Mambisa unter den fünf nasalen Impfstoffkandidaten in der Welt gegen COVID-19

 

Die CIGB Generaldirektorin Dr.rer. nat. Marta Ayala Ávila erläuterte gegenüber Granma, dass Mambisa der einzige Impfstoff dieser Art sei, der auf der technologischen Plattform rekombinant erzeugter Antigene basiere und deswegen als großen Vorteil die Sicherheit und die Möglichkeit biete, mehrere Dosen zu verabreichen, um die Immunantwort im Laufe der Zeit zu verstärken

Der von Wissenschaftlern des Zentrums für Gentechnik und Biotechnologie (CIGB) entwickelte kubanische Impfstoffkandidat Mambisa gehört zu der auserlesenen Gruppe der fünf Impfstoffkandidaten gegen COVID-19 in der Welt, die auf nasalem Weg verabreicht werden und die klinische Versuchsphase erreicht haben.

Die CIGB Generaldirektorin Dr.rer. nat. Marta Ayala Ávila erläuterte gegen über Granma, dass Mambisa der einzige Impfstoff dieser Art sei, der auf der technologischen Plattform rekombinant erzeugter Antigene basiert und deswegen als großen Vorteil die Sicherheit und die Möglichkeit biete, mehrere Dosen zu verabreichen, um die Immunantwort im Laufe der Zeit zu verstärken.

Ein weiterer Vorteil liege in seinem Potenzial, diese Art von Wirkung in der Nasen-Rachenschleimhaut zu induzieren, was besonders günstig sei, da es sich um den Impfstoffkandidaten gegen eine Krankheit handle, die sich über die Atmungswege Eintritt verschaffe.

Sie führte aus, dass das Zentrum 2015 den ersten therapeutischen Impfstoff mit dieser Eigenschaft (HeberNasvac) registriert habe, der weltweit gegen eine chronische Infektionskrankheit, in diesem Fall die chronische Hepatitis B erzielt wurde.

Eines der Proteine, das in besagtem Produkt enthalten ist, das Nukleopepsid oder das Protein, aus dem der Kern des Virus besteht und das die Immunreaktion stimulieren kann, wird auch für die Entwicklung von Mambisa benutzt und mit dem RBD Protein kombiniert. „Mambisa unter den fünf nasalen Impfstoffkandidaten in der Welt gegen COVID-19“ weiterlesen

Wie die Cubaner die Corona-Pandemie bekämpfen

 

Nach Monaten des Schweigens der großen Medienmonopole haben in den letzten Wochen einige über die kubanischen Anstrengungen zur Kontrolle der Epidemie und zur Schaffung eines eigenen Impfstoffs berichtet. Nicht wenige gingen dabei auf den Eintritt in die Phase III der klinischen Versuche von zwei der fünf Impfstoffkandidaten ein, über die wir verfügen: „Soberana 02“ und „Abdala“.

Kuba konzentriert sich auf die Entwicklung einer Industrie, die heute nicht nur dem Anstieg der Covid-19-Fälle Einhalt gebieten könnte, sondern auch deren verheerenden Auswirkungen auf die Wirtschaft. „Wie die Cubaner die Corona-Pandemie bekämpfen“ weiterlesen

Die Bienen trotzen der Kälte

 

 

 

Die Bienen sind jetzt Wintertraube versammelt und versuchen sich gegenseitig zu  wärmen. Dabei gibt es einen ständigen Wechsel der Bienen vom Inneren der Wintertraube nach außen. Gleichzeitig genießen sie ihren Wintervorrat an Honig. Dadurch wird Wärme erzeugt und die Stocktemperatur zum Überleben hochgehalten. Gleichzeitig beginnen sie jetzt mit der Vorbereitung für die Frühjahrs-Brut und es gibt schon  gedeckelt  Brutwab

Winter

Draußen ist es kalt.

Der See ist gefroren.

Der Nebel bedeckt alle Wiesen und Felder.

Der einzige Lichtblick ist der Schnee.

 

Er führt ein Tänzchen vor den düster dreinblickenden Bäumen auf.

Er bedeckt alle Wiesen und Felder,

und auch die Bäume, das ist nicht zu verschweigen.

Alles ist weiß.

 

Die Kinder rennen nach draußen

und warten auf mehr.

Sie fahren Schlitten,

bauen Schneemänner.

Sie toben,

machen Schneeengel.

Und die Sonne erhellt jetzt

die weiße Decke auf dem Land.

Mit lieben Grüßen von Mara.

Unwiderruflich belegen die globalen Temperaturmessungen, dass die letzten Jahrzehnte die wärmsten der vergangenen 500 Jahre waren

Die Pole und Gletscher  schmelzen ab. Grönland ist bald eisfrei. Die Meerestemperatur steigen an. Die Jahreszeiten verschieben sich. Das Insektensterben schreitet weiter voran. Viele Insekten haben Anpassungsschwierigkeiten, finden keine Nahrung und sterben aus. Wir Imker können unsere Betriebsweise nicht in der Form anpassen wirkungsvoll dem Klimawandel entgegen zu wirken, um nicht nur das Überleben des Bien zu sichern sondern auch unser eigenes.

Gesundheit statt Profit

Wir brauchen jetzt einen radikalen Strategiewechsel: kein kontrolliertes Weiterlaufen der Pandemie, sondern ihre Beendigung. Wir setzen uns dafür ein, dass die Sars-CoV-2- Infektionen sofort so weit verringert werden, dass jede einzelne Ansteckung wieder nachvollziehbar ist. Das entschlossene Handeln etlicher Länder hat gezeigt, dass es möglich ist, die Verbreitung des Virus zu beenden. Wir sind allerdings überzeugt, dass die Eindämmung des Sars-CoV-2 Virus nur gelingen kann, wenn alle Maßnahmen gesellschaftlich solidarisch gestaltet werden.

 

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Wie wir ständig hinters Licht geführt werden

Immer nach dem Motto: Das haben die längst vergessen.

 

Sehr geehrte Ministerin Klöckner,

Sie selbst haben schon 2018 im Bundestag gesagt: „Was der Biene schadet, muss vom Markt.“ Neonicotinoide zählen zu den tödlichsten Pestiziden für Bienen – und sind daher aus guten Gründen verboten.

Ich bin entsetzt, dass Sie jetzt Neonicotinoide wieder im Rübenanbau erlauben wollen. Stehen Sie zu Ihrem Wort – nehmen Sie die Sondergenehmigung für die bienenschädlichen Pestizide zurück!

Auswirkungen im Klimawandel

 

 

In der Geschichte der Erde kam es immer wieder zu Änderungen des Klimas (Klimawandel). Von aktuell besonderer Relevanz ist hierbei die seit Beginn der Industrialisierung beobachtete globale Erwärmung. Zwischen 1880 und 2012 ist die globale Mitteltemperatur in Bodennähe um 0,85 °C angestiegen. Entsprechend dem fünften Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC) ist es extrem wahrscheinlich, dass der Mensch die Hauptursache hierfür ist.

Wesentlicher Faktor ist die Freisetzung von Treibhausgasen, vor allem Kohlenstoffdioxid (Anteil an den Gesamtemissionen 2010: 76 %), Methan (16 %), Lachgas (6 %) und fluorierte Kohlenwasserstoffe (2 %). Kohlenstoffdioxid wird unter anderem bei der Verbrennung fossiler Energieträger (Erdöl, Kohle etc.) freigesetzt. Die Hauptquellen der Treibhausgasemissionen sind der Energiesektor (global 35 % im Jahr 2010), Landnutzung (u. a. Entwaldung) (24 %), Industrie (21 %), Transport (14 %) und Gebäude (6 %). Der Kohlenstoffdioxidgehalt in der Luft ist seit der Industrialisierung um etwa 40 % gestiegen, von Methan um 150 %, und von Distickstoffmonoxid um 20 % – auf die jetzt jeweils höchsten Konzentrationen seit etwa 800.000 Jahren.

Die Klimakrise stellt für die Stabilität der Ökosysteme unseres Planeten und für Millionen von Menschen eine existenzielle Bedrohung dar. Eine ungebremste Erderwärmung ist eine enorme Gefahr für Frieden und Wohlstand weltweit.

Seit Beginn der Industrialisierung hat sich die Erde laut IPCC bereits um circa ein Grad Celsius erwärmt. Es bleibt daher wenig Zeit, den Klimawandel aufzuhalten und so zu verhindern, dass die Kipppunkte im Klimasystem überschritten werden. Tun wir das nicht, werden die verursachten Schäden weit höhere Kosten mit sich bringen als alle Investitionen in konkrete Maßnahmen zur Vermeidung der Klimakatastrophe. Das Pariser Klimaabkommen greift viel zu spät und muss dewegen fociert voran getrieben werden.

Ein Wunder der Natur

Der belgische Schriftsteller  und Literaturnobelpreis-Träger Maurice Maeterlinck hat bereits in seinem  1901 erschienen Buch „Das Leben der Bienen“  geschrieben, dass das Gehirn der Biene  nach dem menschlichen  das vollkommenste  in der gesamten Natur sei.  Möglich sei sogar, Bienen zu trainieren, dass sie an einem Faden ziehen, um an einer künstlichen Blume gefüttert zu werden. Dass Bienen lernfähig sind, habe ich schon einmal beschrieben. Sie sind fähig Situationen durchzuspielen, Konsequenzen vorauszusehen und auch unterschiedliche emotionale Zustände zu durchlaufen. Der australische Wissenschaftler Adrian Dyer hat in Experimenten herausgefunden, dass Bienen menschliche Gesichter  erkennen können.Noch überraschender ist, dass Bienen Gesichter auch dann erkennen können, wenn sie  Gesichter vergleichen, die sie vorher noch nie  gesehen hatten.

Maskenpflicht wegen Covid-19: »Lächeln können wir hören«

Maskenpflicht wegen Covid-19: »Lächeln können wir hören«
Ein echtes Lächeln vermag selbst eine korrekt sitzende Maske nicht zu verbergen, weiß Emotionsforscherin Ursula Hess. »Um Emotionen zu erkennen, sind wir nicht auf den Mund unseres Gegenübers angewiesen.«
von Stella Marie Hombach

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